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Der Stand der digitalen Diversität. Eine Literaturanalyse

Der Stand der digitalen Diversität. Eine Literaturanalyse

vonDordel, Christian
Deutsch, Erscheinungstermin 04.12.2024
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Informationen zum Titel

978-3-389-09395-5
04.12.2024
2024
1
1. Auflage
eBook
PDF ohne DRM
133
München
Deutsch
2593 kB
Masterarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Gestaltung soziotechnischer Informationssysteme), Veranstaltung: Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit untersucht den aktuellen Stand der Forschung zur digitalen Diversität im Bereich der Wirtschaftsinformatik (WI) mittels einer systematischen Literaturanalyse. Der Begriff der digitalen Diversität bezieht sich auf die Heterogenität von Nutzergruppen in Bezug auf ihre demografischen Merkmale und die vielfältige Nutzung digitaler Technologien.

Ziel dieser Analyse ist es, einen umfassenden Überblick über die bisherige Forschung zu liefern, Forschungslücken zu identifizieren und zukünftige Untersuchungsrichtungen aufzuzeigen. Dazu wurden relevante Studien in den acht führenden Fachzeitschriften der WI systematisch durchsucht und ausgewertet. Die Analyse umfasste die Dimensionen Alter, Beeinträchtigung, Ethnizität, Geschlecht, Religion sowie sexuelle Orientierung, wobei 210 relevante Publikationen identifiziert wurden. Die Forschung zur Diversität in der WI hat sich im Zeitverlauf erheblich entwickelt, mit einem deutlichen Anstieg der Veröffentlichungen nach 2005, was auf ein wachsendes wissenschaftliches Interesse hindeutet.

Die Ergebnisse zeigen eine Ungleichverteilung der Aufmerksamkeit, die den einzelnen Dimensionen gewidmet wird. Ethnizität und Geschlecht sind die am häufigsten untersuchten Themen, während Religion und sexuelle Orientierung stark unterrepräsentiert sind. Neben der Untersuchung einzelner Diversitätsdimensionen wurden auch intersektionale Ansätze berücksichtigt, die Überschneidungen mehrerer Dimensionen analysieren.

Die Studie schließt mit einer kritischen Diskussion der Ergebnisse und bietet Vorschläge für zukünftige Forschung, um die digitale Diversität in ihrer gesamten Komplexität besser zu verstehen und in der WI weiter zu etablieren. Diese systematische Literaturanalyse leistet einen wichtigen Beitrag, indem sie das Verständnis der digitalen Diversität vertieft, bestehende Forschungslücken schließt und Impulse für die inklusive Gestaltung digitaler Technologien und deren Nutzung gibt.
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