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Die Sau ist nackt - Das Weib muss weg

Die Sau ist nackt - Das Weib muss weg

Zum Schweinefleischtabu bei Muslimen und Juden und dem Verhüllungsgebot

vonMöbius, Ralf
Deutsch, Erscheinungstermin 17.05.2018
lieferbar
12,99 €
(inkl. MwSt.)
Standard
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Warum ein Schweinefleischverbot? Was steckt hinter der "Unreinheit" von Schwein und Hund, so dass sie verschwinden müssen?
Ferner: Warum ist der Anblick von Frauen ein derartiger Schrecken, dass sie am besten auch aus dem Gesichtsfeld und damit aus dem öffentlichen Leben verbannt, ihrer Teilname an...

Informationen zum Titel

978-3-86040-238-2
17.05.2018
2018
3
3, II
eBook
EPUB mit digitalem Wasserzeichen
70
Freiburg
Deutsch
Gesellschaft und Sozialwissenschaften
Schwein mit Socken
Porcophobie – Angst vor Schweinen
Vierbeiniger Schrecken – Das Schwein von Gaza
Schwules Schwein
Keine Zehn Gebote
Der Hund, ein armes Schwein, das Schwein ein Sauhund
Provokante Nacktheit
Kein Tschador fürs Schwein
Feine Küche
Kannibalismus und Schweinefleischverbot
Verspeisen von Mumien und Hostien
Rezepte – Menschlicher Krustenbraten
Frappante Ähnlichkeiten und religiöse Magie
Abrakadabra – keine ordentliche Magie ohne Zauberspruch
Zwanghafte Geschäftigkeit
Europäischer Kannibalismus
Vergebliche Speisevorschriften
Problematische Delikatessen
Menschenpulver bis in die Zwanziger
Die Buschkanaken haben die Leichen aufgefressen
Artverwandtschaften
Gekochte Kinder in Europa – Unverhüllter Leichenverzehr
Religiöse Speisetabus
Unreinheit: Schwein und Weib
Muslime und Juden per Chorizos aufspüren
Verachtung von Hund, Schwein und Weibsbildern
Frauen, Schweine, Blut und Kot
Porca Madonna di Cane – Hündische Schweinemadonna
Bloody Mary
Heilige Jungfrau im Tomatensaft
Geheimnis der Blutigen Maria gelüftet
Ein Cocktail, der es in sich hat.
Maria menstruiert
Verflucht sein
Blutiges Exempel
Katholizismus und Islam – Die Spaltung des Weibes
Madonna, Mutter, Schwester und die Hure
Schweinische Psychofalle
Fromme Unreinheit – Bloß keine Flecken!
Kopftuchkostümierung und Laufbremse
Freuden der Highheels – Schuhe zum Nichtlaufen, oder was?
Warum ein Schweinefleischverbot? Was steckt hinter der "Unreinheit" von Schwein und Hund, so dass sie verschwinden müssen?
Ferner: Warum ist der Anblick von Frauen ein derartiger Schrecken, dass sie am besten auch aus dem Gesichtsfeld und damit aus dem öffentlichen Leben verbannt, ihrer Teilname an gesellschaftlichen Leben beraubt und im Extremfall sogar in eine Art zugebundener "Kartoffelsack" gesteckt werden - und - sich stecken lassen?
Die ganze Diskussion ums Kopftuch greift offensichtlich viel zu kurz, denn es geht um eine allgemeine und weitgehende Diskriminierung von Frauen.
Hier erfolgt erstmals eine Darstellung des Zusammenhangs dieser Phänomene. Unreinheit und Frauen ist eine Gedankenverbindung von langer Tradition im Christentum, die sogar die "Kirchenväter" beschäftigte, und eine entsprechende Behandlung der Frau mit noch heute spürbaren Folgen bei uns zur Folge hat.
Das Schweinefleischverbot ist typisch für den Islam und das Judentum, von dem es die Muslime übernahmen. Dabei ist den Gläubigen unklar, warum das Schwein - von anderen Völkern sogar für Glücksbringer gehalten und wertgeschätzt - denn nun so entsetzlich "unrein" ist, wie Hunde übrigens auch.
Sure 5, 60 des Korans besagt, dass Allah Juden, aber auch andere Ungläubige, in Schweine und Affen verwandle. In der muslimischen Welt ist selbst George Orwells "Farm der Tiere", verboten.
Letztlich gilt: Jahwe, Allah hat gesagt., im Talmud, im Koran steht. usw.
Die Ahmadiyya-Sekte, Gesprächspartner in punkto Islamunterricht in diversen Bundesländern, bringt es sogar als Verursacher von Homosexualität ins Spiel.

Ferner gibt es im Islam, je nach Ausrichtung, ein mehr oder weniger starkes Verhüllungs- bzw. Verschleierungsgebot, vom simplen Kopftuch bis zur Burkha, die den ganzen weiblichen Körper bedeckt und versteckt. Verschwiegen wird aus offensichtlichen Gründen ("christlich-jüdische Tradition" - Merkel, Westerwelle u.a.), dass das Verhüllungsgebot grundsätzlich auch bei strenggläubigen Juden anzutreffen ist und Frauen aus vielen gesellschaftlichen Bereichen ausgegrenzt werden. Dies aber nicht nur dort, sondern in allen sexuell repressiven Gesellschaften.
In Israel z.B. reißen die "Orthodoxen" in manchen Stadtvierteln sogar "zu freizügige" Werbeplakate von den Anschlagtafeln, greifen "zu leicht bekleidete" Frauen und Mädchen an, verlangen von ihnen vor den Synagogen die Straßenseite zu wechseln, ferner eine Geschlechtertrennung in Bussen, wo sie hinten einsteigen sollen. Das riecht nach Selma, Alabama, und ist sechzig Jahre her. Im Supermarkt sollen sie getrennte Kassen benutzen, bei Wahlen andere Wahlurnen.
Im übrigen scheinen sie, wie auch in vielen anderen Ländern, generell die Pest zu haben.

Dieses Buch stellt erstmalig in aller Deutlichkeit den Zusammenhang zwischen dem Schweinefleischtabu und der "Unreinheit" von Frauen her, eine Gedankenverbindung, die auch im Christentum Tradition hat, selbst die "Kirchenväter" (im Rang über dem Papst) beschäftigte, und eine entsprechende Behandlung der Frau mit noch heute spürbaren Folgen bei uns zur Folge hat.
Im Kern handelt es sich also um eine sexuelle Geschichte, die hier aufgeblättert wird, denn keine Religion kann ohne Unterdrückung von Sexualität existieren. Das interessiert am meisten; das ist das Tagesgeschäft.
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